Dennis Seeger - Mit Sicherheit für Schwalbach

CDU Schwalbach begrüßt KOMPASS-Sicherheitsumfrage

Die Schwalbacher CDU begrüßt die bei der letzten Sitzung des Seniorenbeirats getätigte Ankündigung der Verwaltung, in Kürze eine Sicherheitsumfrage im Rahmen des zwischen Stadt und Land durchgeführten sog. KOMPASS-Programms durchzuführen. Durch die Umfrage soll festgestellt werden wie sich das subjektive Sicherheitsgefühl der Schwalbacherinnen und Schwalbacher verändert hat und wo es sog. Angsträume gibt.

„Es freut uns, dass sich die Schwalbacher Verwaltung nunmehr entschlossen hat, einen weiteren Baustein aus dem KOMPASS-Maßnahmenpaket umzusetzen“, teilt der kommissarische CDU-Vorsitzende Axel Fink mit. „Wichtig ist dann natürlich eine zeitnahe und gründliche Auswertung der Ergebnisse, an die sich konkrete Maßnahmen anschließen“, so Fink weiter.

Dennis Seeger - Mit Sicherheit für Schwalbach

Darauf richtet auch CDU-Bürgermeisterkandidat Dennis Seeger seinen Fokus. „Auf Basis der Umfrageergebnisse können wissenschaftlich fundierte, konkrete Maßnahmen zur Stärkung des Sicherheitsgefühls und zum Abbau von Angsträumen umgesetzt werden, wie z.B. mehr Sicherheitsstreifen in bestimmten Bereichen, mehr Beleuchtung an identifizierten Stellen, zielgerichtete Präventionsangebote, Schulungen und Fortbildungen, bauliche Maßnahmen und vieles mehr“, erläutert Seeger, der bereits durch seine dienstliche Stellung bei der Polizei bestens mit den Grundlagen des KOMPASS-Programms vertraut ist. Seeger weiter: „Neben konkreten Maßnahmen sieht das Programm eine enge wissenschaftliche Begleitung durch die Universität Gießen vor. Ich hatte das Glück, die wissenschaftliche Leiterin des Projekts, Frau Prof. Dr. Bannenberg, als Dozentin in meinem Studium für den höheren Dienst der Polizei kennenzulernen. Durch unseren Austausch weiß ich, wieviel das Projekt für Schwalbach leisten kann und freue mich sehr über diese Unterstützung.“

Gleichzeitig plädieren die Schwalbacher Christdemokraten dafür, bereits identifizierte Probleme und Handlungsaufträge unverzüglich anzugehen und nicht weitere wertvolle Zeit verstreichen zu lassen. „Wir bedauern, dass unser Antrag u.a. für verstärkte nächtliche Streifengänge der Ordnungspolizei, eine personelle Aufstockung und verbesserte sachliche Ausrüstung der städtischen Ordnungspolizisten und zur Einführung des freiwilligen Polizeidienstes im Frühjahr von der Mehrheit in den städtischen Gremien wegen angeblich mangelnden Handlungsbedarfs abgelehnt wurde, obwohl sich die Stadt im Rahmen von KOMPASS doch genau hierzu verpflichtet hatte“, hebt Fink hervor und ergänzt mit Blick auf die anstehenden Haushaltsberatungen: „Wir werden diese Forderungen noch im Herbst erneut aufgreifen und die erforderlichen Mittel hierfür beantragen.“

Dennis Seeger möchte jedoch noch weiter gehen und ergänzt: „Es gilt bewährte Maßnahmen zu ergreifen, aber auch gänzlich neue Wege zu gehen, insbesondere bei der Prävention. Mit diesen Themen bin ich durch meine langjährige Tätigkeit bei der Polizei bestens vertraut und bereits dabei, ganz konkrete Ansätze zu entwickeln, die ich nach und nach im Laufe der nächsten Monate präsentieren und zur Diskussion stellen werde.“